Ein junger schwuler Mann findet Trost im Wald, lässt seine Hemmungen fallen und geht auf seine Wünsche ein. Umgeben von der Natur gönnt er sich eine leidenschaftliche Session des Selbstvergnügens, verloren in der Ekstase seiner eigenen Berührungen.
Ein junger schwuler Mann findet Trost in der Ruhe der Natur im Herzen des Waldes. Die kühle Brise auf seiner Haut und das Rascheln von Blättern, die in seinen Ohren flüstern, bilden die perfekte Kulisse für sein Solo-Abenteuer. Sein Herz rast mit dem Nervenkitzel, eins mit der Wildnis zu sein, als er sich auszuziehen beginnt, und seinen jugendlichen, schlanken Körper enthüllt. Seine von Verlangen erfüllten Augen schließen sich am Horizont, als er nach seinem pochenden Glied greift. Mit langsamen, absichtlichen Streicheleinheiten vergnügt er sich, jede Bewegung sendet Wellen der Lust durch seine Adern. Der Anblick des riesigen Waldes um ihn herum trägt nur zu seiner Erregung bei und heizt seine Fantasien an, beobachtet zu werden, indem er die Ekst vor Lust verliert, die seinen eigenen Wünschen entlockt, was schließlich durch stilles Stöhnen seiner Befriedigung zum Erliegen kommt.
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